Discovering hands® - Erfahrungen?
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
In Berlin auch? Wo??
Ich bin gespannt auf dein Bericht!
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Bist du neu hier?
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
headology hat geschrieben:OT: Vielleicht könnte man überlegen, Briefe an Krankenkasse zu verschicken, um mal anzuregen, daß sie die Leistung auch in den Katalog aufnehmen...
Bei meiner KK wird das auch bezahlt. Also einfach mal "im Kleingedruckten" lesen...
Alle Flohmarktangebote; z. B. Blusen+Kleid Comma, Biubiu Polkadot Kleid, 32G Deco schwarz+pink, 32FF+32G Fauve Lucia Halfcup blau+braun, 36G Fauve Merissa HC
Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
Aqua: guck mal hier (Discovering Hands-Projektseite). Da gibts auch Adressen.
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
Yaba hat geschrieben:Bei meiner KK wird das auch bezahlt. Also einfach mal "im Kleingedruckten" lesen...
Was heißt denn "Im Kleingedruckten"? Bei meiner Krankenkasse nachfragen? Auf der Website von Discovering Hands kann ich zumindest keine allgemeinen Infos zu Preisen oder zur Übernahme durch die KK finden. Vielleicht bin ich aber auch mal wieder mit Blindheit geschlagen.

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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
Bist Du vielleicht bei einer BKK?
Bei meiner ist es zu finden im Bereich "Gesundheit" - "Gesundheitslexikon: Brustkrebs" - "Unser Angebot".
Vielleicht noch über einen anderen Weg...
Bei meiner ist es zu finden im Bereich "Gesundheit" - "Gesundheitslexikon: Brustkrebs" - "Unser Angebot".
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
Man könnte vielleicht auch bei http://www.discovering-hands.de/kontakt.htm anfragen, ob weitere Kooperationen geplant sind, und ob sie wissen, welche KK das bezahlen. Die sollten das ja wissen 

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Re: Discovering hands® - Erfahrungen!
So, bin wieder zuhause.
Erstmal: ich möchte Euch diese Geschichte echt ans Herz legen.
1. weil Ihr damit Euch was Gutes tut, und 2. weil Ihr damit ein m.M.n. gutes Projekt unterstützt, nämlich blinde Frauen zu qualifizieren und sie in eine sinnvolle, wichtige Arbeit zu bringen (mehr Nachfrage = mehr Ausbildung + mehr Jobs).
Aber nun zum eigentlichen Thema.
Ich war um halb 12 da und total nervös (mal wieder völlig den Weg unterschätzt...). Durfte aber erstmal ankommen, schnell nochmal zur Toilette und dann auf der Liege sitzen.
Die MTU hat mir erst den Ablauf erklärt, die Untersuchung beschrieben, die Position der Orientierungsstreifen (farbige Klebestreifen mit Braillebuchstaben, die die Brust - von der BW ausgehend - in ein Koordinaten"system" einteilen) gezeigt und dann einen kurzen Fragebogen (Name, Anschrift, Geb.-Datum, Größe/Gewicht, Krankheiten, Medikamente, ...) ausgefüllt (am Laptop mit Braillezeile).
Dann wurde zuerst die Brust im Sitzen abgetastet (so hat sie sich einen Überblick verschafft), dann die Lymphknoten am Hals und Nacken sowie in den Achselhöhlen. Mit den Handrücken hat sie nach Temperaturunterschieden gefühlt.
Im Liegen wurden dann die Streifen auf die rechte Brust geklebt. Sie verlaufen vom Schlüsselbein abwärts. Einer mittig über das Brustbein, einer über die Brust (über die BW - da klebts aber nicht), und der letzte dann seitlich neben der Brust.
In Halbseitenlage (unterstützt von so einem Stillkissen) hat sie dann auf der rechten Seite zu tasten angefangen und sich von oben nach unten und von "hinten" nach vorne Richtung Brust vorgearbeitet.
Sie tastet spiralförmig, d.h. sie tastet eine Stelle und drückt in einer spiralförmigen Bewegung ins Gewebe, jede Stelle mit 3 Windungen.
Die Brustinnenseite wurde in Rückenlage abgetastet, ausgehend vom Schlüsselbein.
Linke Seite lief genauso ab, erst außen, dann innen.
Die FÄ kam auch zweimal rein und hat Tipps zur Selbstuntersuchung gegeben und selbst kurz getastet. Auch sie wirkte sympathisch.
Während der ganzen Untersuchung haben wir uns unterhalten, von ihrer Ausbildung über Brustgrößen bis hin zu BHs, so dass die Atmosphäre sehr entspannt und angenehm für mich war.
Es ist ja etwas anderes, ob ich mir kurz beim FA die Brust abtasten lasse, oder ob ich mich anderthalb Stunden (ich war um 1 wieder im Auto) in die Hände einer ganz Fremden begebe. So war es aber ganz leicht, weil es eben keine steife, stille Untersuchung war. Zudem war Frau H. auch sehr einfühlsam und hat auf die Temperatur und auf kleine "Zuckungen" geachtet und nachgefragt, ob eine Berührung schmerzhaft war.
Irgendwann bei der linken Brust kam dann mal die Frage auf, ob ich nicht Rückenschmerzen hätte wegen meiner Brustgröße bzw. des Gewichts, das ich da mit mir rumtrage.

Ich muss gestehen: ich hatte vorher schon überlegt, sie zu fragen, ob manchmal Frauen, die sich untersuchen lassen, falsche BH-Größen tragen (siehe auch die Frage der Arzthelferin....).
So konnte ich ihr aber ganz einfach von meinen neuen BHs erzählen, die eben etwas enger im UBB sind und größer im Cup, die dafür aber besser halten und die Schultern entlasten.
Sie war sehr interessiert und hat bestätigt, dass z. B. viele Frauen angeben, "B" zu tragen, bei denen aber oben alles rausfällt, und dass sie in der Ausbildung gelernt haben, dass Bügel-BHs nicht so gut seien, da die Bügel ins Gewebe drücken könnten - klar, "A= klein, B= mittel, C=groß, D= riesig"-Denke bei den Ausbildern.
Die Arzthelferin ist nach meiner Terminvereinbarung auch extra zu ihr hin und hat ihr gesagt, was heute auf sie zukommt
Dann hat sie noch nach meiner BH-Größe gefragt (heute hatte ich 38J an), also was hinter N. Eine deutsche G oder H hätte sie geschätzt (klar, mit einem 100er Band vielleicht passend).
Musste also vom Forum erzählen, wie es hier abläuft mit Beratungen, welche Maße gefragt werden, welches Prinzip hier vertreten wird, dass es hier auch um Brustgesundheit geht usw. Und dass in England ein viel breiteres Größenspektrum vertrieben wird als hier, dass die BHs dort oft viel günstiger sind und man viel mehr Modellauswahl hat.
Ich habe ihr dann angeboten, meinen BH anzugucken (solo und an mir), hat sie auch gemacht und war sehr angetan, weil sie selbst nicht möge, wenn ihre Brust nicht gut gehalten werde und oben über den BH-Rand quelle (Tango II wars).
Angezogen hat sie auch nochmal geguckt, sie fand das UBB nicht zu eng (hatte auch vorher schonmal wegen Striemen gefühlt, waren aber keine da
), oben am Cuprand noch etwas groß (ja, aber kleiner bzw. weiteres UBB ist immer schwierig - siehe BHlog), aber alles in allem super.
Habe die Forenadresse dagelassen und sie eingeladen, doch mal hier reinzuschauen. Es wäre m.M.n. total toll, so eine Fachfrau dabeizuhaben, die direkt mit Frauen in Kontakt kommt und vielleicht auch mal Tipps geben kann (sowohl hier als auch bei Untersuchungen).
Vielleicht kommt sie ja mal vorbei - ich würd mich freuen.
Fazit: sehr zu empfehlen. Sehr nette Untersucherin (sie arbeitet in 2 Praxen in Dortmund), sympathische Frau, sehr einfühlsam, hat sehr gut erklärt, die Grenzen dieser Untersuchungsart aufgezeigt (bei viel Drüsengewebe oder sehr großer Brust kommt sie an ihre Grenzen, weil sie nicht weiter ins Gewebe tasten kann und mag - tut weh) und empfohlen, dass man das Ganze auch mit einem Brustultraschall koppeln könnte.
Wenn jemand im Raum Ruhrgebiet Interesse hat - ich kann per PN gerne die Praxis nennen.
Wenn Ihr noch Fragen habt...?
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Aber nun zum eigentlichen Thema.
Ich war um halb 12 da und total nervös (mal wieder völlig den Weg unterschätzt...). Durfte aber erstmal ankommen, schnell nochmal zur Toilette und dann auf der Liege sitzen.
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Dann wurde zuerst die Brust im Sitzen abgetastet (so hat sie sich einen Überblick verschafft), dann die Lymphknoten am Hals und Nacken sowie in den Achselhöhlen. Mit den Handrücken hat sie nach Temperaturunterschieden gefühlt.
Im Liegen wurden dann die Streifen auf die rechte Brust geklebt. Sie verlaufen vom Schlüsselbein abwärts. Einer mittig über das Brustbein, einer über die Brust (über die BW - da klebts aber nicht), und der letzte dann seitlich neben der Brust.
In Halbseitenlage (unterstützt von so einem Stillkissen) hat sie dann auf der rechten Seite zu tasten angefangen und sich von oben nach unten und von "hinten" nach vorne Richtung Brust vorgearbeitet.
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Linke Seite lief genauso ab, erst außen, dann innen.
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Während der ganzen Untersuchung haben wir uns unterhalten, von ihrer Ausbildung über Brustgrößen bis hin zu BHs, so dass die Atmosphäre sehr entspannt und angenehm für mich war.
Es ist ja etwas anderes, ob ich mir kurz beim FA die Brust abtasten lasse, oder ob ich mich anderthalb Stunden (ich war um 1 wieder im Auto) in die Hände einer ganz Fremden begebe. So war es aber ganz leicht, weil es eben keine steife, stille Untersuchung war. Zudem war Frau H. auch sehr einfühlsam und hat auf die Temperatur und auf kleine "Zuckungen" geachtet und nachgefragt, ob eine Berührung schmerzhaft war.



Irgendwann bei der linken Brust kam dann mal die Frage auf, ob ich nicht Rückenschmerzen hätte wegen meiner Brustgröße bzw. des Gewichts, das ich da mit mir rumtrage.

Ich muss gestehen: ich hatte vorher schon überlegt, sie zu fragen, ob manchmal Frauen, die sich untersuchen lassen, falsche BH-Größen tragen (siehe auch die Frage der Arzthelferin....).
So konnte ich ihr aber ganz einfach von meinen neuen BHs erzählen, die eben etwas enger im UBB sind und größer im Cup, die dafür aber besser halten und die Schultern entlasten.
Sie war sehr interessiert und hat bestätigt, dass z. B. viele Frauen angeben, "B" zu tragen, bei denen aber oben alles rausfällt, und dass sie in der Ausbildung gelernt haben, dass Bügel-BHs nicht so gut seien, da die Bügel ins Gewebe drücken könnten - klar, "A= klein, B= mittel, C=groß, D= riesig"-Denke bei den Ausbildern.
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Dann hat sie noch nach meiner BH-Größe gefragt (heute hatte ich 38J an), also was hinter N. Eine deutsche G oder H hätte sie geschätzt (klar, mit einem 100er Band vielleicht passend).
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
Meine Kasse übernimmt das (SBK). Die MobilOil-Kasse zahlt es ebenfalls.
Für Privatzahler kostet es 30€. Aber es ist sicherlich einen Versuch wert, bei der Kasse wegen Bezahlung oder (teilweiser) Erstattung anzufragen. Für Frauen in unserem Alter gibt es ja ansonsten keine vernünftigen Vorsorgeangebote (Mammographie erst ab 50 oder noch später....).
Vielleicht magst Du es ja mal probieren? Das Projekt sollte wirklich ausgebaut werden, denn man kann auch mit <30 an Brustkrebs erkranken.
Für Privatzahler kostet es 30€. Aber es ist sicherlich einen Versuch wert, bei der Kasse wegen Bezahlung oder (teilweiser) Erstattung anzufragen. Für Frauen in unserem Alter gibt es ja ansonsten keine vernünftigen Vorsorgeangebote (Mammographie erst ab 50 oder noch später....).
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Re: Discovering hands® - Erfahrungen?
Ich mag es sowieso probieren, seitdem ich weiß, dass ich es auch in Berlin machen lassen kann, wollte nur wissen, was die Kosten sind
Ich werde bei meiner KK nachfragen.
Wie alt bist du denn, Maxima?

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